Gewähltes Thema: Tipps für umweltfreundliche Landschaftsgestaltung. Gemeinsam verwandeln wir Gärten und Vorgärten in widerstandsfähige, artenreiche Oasen, die Wasser sparen, Ressourcen schonen und Freude schenken. Teilen Sie Ihre Fragen, erzählen Sie Ihre Erfahrungen und abonnieren Sie unsere Updates für neue Ideen, Anleitungen und Inspiration.

Heimische Vielfalt für stabile Ökosysteme

Regionale Arten als Rückgrat des Gartens

Heimische Stauden und Gehölze sind an Klima und Böden angepasst, benötigen weniger Wasser und bieten Nahrung für Wildbienen. Ein einziger Kornelkirschenstrauch lockte bei uns im März ein Summkonzert an. Teilen Sie Ihre Top-3 heimischen Arten und warum Sie sie lieben, damit andere passende Alternativen entdecken.

Blühflächen als Insektenmagnete

Ein mehrjähriger Blühsaum entlang des Zauns bringt vom Frühling bis Herbst Pollen und Farbe. Achten Sie auf gestaffelte Blütezeiten, damit niemals Flaute herrscht. Welche Saatmischung hat bei Ihnen überzeugt? Kommentieren Sie und helfen Sie Neulingen beim Start mit praktischen Tipps zu Boden, Pflege und Mahd.

Mikrohabitate: Steinhaufen, Totholz, Laub

Kleine Rückzugsorte wirken groß: Ein sonniger Steinhaufen trocknet schnell ab, Totholz bleibt feucht und Laub schützt Bodenorganismen. So entsteht Strukturvielfalt auf wenigen Quadratmetern. Zeigen Sie Bilder Ihrer Mikrohabitate und verraten Sie, wer dort eingezogen ist, von Eidechse bis Wildbiene.

Energiearme Werkzeuge und leise Technik

Handkraft neu entdecken

Rechen, Laubbesen und Fugenkratzer arbeiten erstaunlich effizient, wenn man sie regelmäßig nutzt. Mein alter Schubkarren hat schon drei Wegeprojekte getragen und ersetzt viele Fahrten. Welche simplen Werkzeuge sind Ihre heimlichen Stars? Schreiben Sie Tipps für langlebige Pflege, Reparaturen und sinnvolle Aufbewahrung.

Akkugeräte ressourcenschonend betreiben

Akkugeräte mit austauschbaren Zellen und geregelter Drehzahl sparen Energie und Nerven. Laden Sie möglichst mit Ökostrom und pflegen Sie Akkus bei moderaten Temperaturen. Abonnieren Sie unsere Checkliste zur Akkupflege und berichten Sie über Laufzeiten, Ersatzteile und Ihre bevorzugten, leisen Anwendungen im Garten.

Solarlicht für Wege und Stimmung

Solarlampen markieren Pfade, ohne Kabelgräben oder Stromkosten. Warmweißes Licht schützt nachtaktive Insekten eher als grelles Kaltweiß. Dimmer und Bewegungsmelder senken die Leuchtdauer zusätzlich. Welche Leuchten haben sich bewährt? Teilen Sie Empfehlungen, Montageorte und langfristige Erfahrungen zur Haltbarkeit im Außenbereich.

Kreislaufdenken: Materialien wiederverwenden

Aus alten Ziegeln entsteht ein durchlässiger Gartenweg, der Regen versickern lässt und historisch wirkt. Bei uns wurde eine ausrangierte Auffahrt zur charmanten Kräuterpromenade. Haben Sie Restmaterialien herumliegen? Zeigen Sie, wie Sie ihnen ein zweites Leben im Garten geben und worauf Sie beim Verlegen achten.

Kreislaufdenken: Materialien wiederverwenden

Mit Palettenrahmen sind Hochbeete schnell gebaut, rückenschonend und vielseitig. Eine Lage Karton unten stoppt Beikräuter, oben hält Mulch die Feuchtigkeit. Abonnieren Sie unseren Bauplan und kommentieren Sie Ihre Maße, Füllschichten sowie welche Kulturen am besten gedeihen und warum.
Insektenhotels sind nett, doch entscheidend sind Nahrung und Habitat: Blüte, Wasser, Verstecke. Marienkäferlarven vertilgten bei uns eine Läusewelle in wenigen Tagen. Welche kleinen Helfer arbeiten in Ihrem Garten? Berichten Sie und tauschen Sie Saatgut für mehr Nützlingsnahrung in Ihrer Nachbarschaft.
Kombinieren Sie Arten, die sich gegenseitig schützen: Tagetes nahe Rosen, Knoblauch bei Erdbeeren. Variieren Sie Standorte jährlich, damit Schädlinge und Krankheiten nicht dauerhaft Fuß fassen. Welche Kombination überraschte Sie positiv? Schreiben Sie eine kurze Geschichte für unsere Leser und geben Sie konkrete Pflanztipps.
Seifenlösungen, Neem oder Brennnesseljauche können helfen, wenn Befall kippt. Testen Sie immer an kleinen Stellen und achten Sie auf Nützlinge. Abonnieren Sie unsere Praxisliste und kommentieren Sie, welche Dosierungen und Zeitpunkte bei Ihnen wirklich funktioniert haben, ohne das Gleichgewicht zu stören.

Jahreszeitenkalender für nachhaltige Pflege

Frühling: Boden wecken, Vielfalt säen

Lockern Sie Böden behutsam, bringen Sie reifen Kompost aus und starten Sie mit Kaltkeimern sowie frühen Blühern für Bestäuber. Teilen Sie Ihren Startplan, fragen Sie nach Sortenempfehlungen für Ihren Standort und holen Sie sich Feedback zu Licht, Wind und passenden Pflanzabständen.

Sommer: Wasser sparen, Schatten nutzen

Gießen Sie morgens, mulchen Sie kräftig und spannen Sie bei Bedarf leichte Schattiernetze über Neupflanzungen. Welches Gießregime hat sich bewährt? Diskutieren Sie Zeiten, Mengen und Düsen, damit alle effizienter gärtnern können und Pflanzen trotz Hitze gesund bleiben.

Herbst und Winter: Lebensräume erhalten

Lassen Sie Laub in Ecken liegen, schneiden Sie Stauden erst im Frühjahr und stapeln Sie etwas Totholz. So überwintern Larven und Samen. Welche Aufräumgewohnheiten haben Sie geändert? Erzählen Sie von kleinen Umstellungen mit großer Wirkung und abonnieren Sie für saisonale Erinnerungen und Checklisten.
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